Peter Alexander, nicht dem berühmten, sondern dem wegen seines Namens oft genervten, waren Menschen immer schon ein Gräuel. Er ist weder moralisch noch unmoralisch, weder gut noch böse, und schon gar nicht korrumpierbar. Jetzt, mit Anfang fünfzig, will er es noch einmal wissen und startet einen letzten Versuch, um in seinem Leben Fuß zu fassen. Werden wir Zeugen davon, wie ein durchschnittlicher Lebensentwurf inmitten unserer degenerierten Wohlstandsgesellschaft frischen und lebensbejahenden Aufwind bekommt. Zum Wohl!
Freie Spende